Baumaßnahme

Die Förderung und Entwicklung von Talenten in der Wuppertaler Kurrende findet auf höchstem Niveau statt. Um jungen Menschen ein Angebot zu machen, das sie in ihrer Persönlichkeit und musikalisch bestens fördert, braucht es exzellente Ausbildungsräumlichkeiten.

Einmalige Chance

Mit der Unterstützung durch MdB Helge Lindh ist es der Wuppertaler Kurrende gelungen, in Berlin für ein erhebliches Bundesinteresse an dem Erhalt der Kurrende zu werben. Daraus resultierend hat der Haushaltsausschuss beschlossen, 2,4 Millionen Euro für die erforderliche Kernsanierung und den Ausbau des Kurrende-Campus bereitzustellen. Diese Mittel können abgerufen werden, wenn es gelingt, weitere 2,4 Millionen Euro auf anderem Wege einzuwerben. Diese einmalige Chance für die langfristige Sicherung exzellenter Chorarbeit will genutzt werden.

Das Spendenziel ist fast erreicht

Durch die unglaubliche Unterstützung des Bundes (Förderprogramm KulturInvest), des Landes NRW, des Landschaftsverbands und zahlreicher Unternehmen, Stiftungen, Service-Clubs und Mäzene, sind bereits über 4,4 Millionen Euro für das größte Bauprojekt in der Geschichte der Kurrende gesammelt worden. Neben einer zusätzlichen Kreditaufnahme wirbt die Kurrende gemeinsam mit ihren Partnern um Spenden, damit das Projekt mit einem Gesamtvolumen von 4,8 Millionen Euro realisiert werden kann.

So können Sie spenden

Für Zuwendungen und Spenden können Sie unsere Bankverbindung verwenden:

Wuppertaler Kurrende e.V.
Stadtsparkasse Wuppertal
DE36 3305 0000 0000 5716 38
BIC: WUPSDE33XXX

Bitte geben Sie dabei für die Spendenbescheinigung Ihre Anschrift und den Verwendungszweck „Spende Baumaßnahme“ an. Wenn Ihre Spende im Bereich bis 200 € liegt, reicht der Kontoauszug für Ihre Steuererklärung.

Stuhlpatenschaften

Stuhlpatenschaften sind eine besonders reizvolle Möglichkeit, sich an der Realisierung des Projekts zu beteiligen und gleichzeitig eine bleibende Erinnerung zu schaffen. Ein Stuhl kostet auf Betterplace symbolische 500 €. Spender erhalten eine Namensplakette auf einem der Stühle im Chorsaal.

„Ich bin überzeugt davon, dass wir durch die Kernsanierung und den Ausbau unsere kreative Zusammenarbeit und unsere musikalische Qualität als Chor weiter verbessern können. Mit Ihrer Unterstützung können wir diesem Ziel einen Schritt näherkommen und dazu beitragen, die musikalische Bildung in unserer Region zu verbessern.“
– Lukas Baumann

Gute Gründe für Ihre Investition

  • Sicherung des Bestandes durch zwingend erforderliche Sanierung des Stammhauses von 1967
  • Schaffung zusätzlicher, durch Mitgliederwachstum dringend notwendiger Kapazitäten für Ausbildung und Proben im Neubau
  • Neue Indoor-Freizeitflächen für Gemeinschaftsaktivitäten und Sport bei Wuppertaler Wetter
  • Raum für bestmögliche individuelle Förderung in Einzelstimmbildung und Instrumentalunterricht
  • Mehreinnahmen durch Vermietung in Randzeiten
  • Steigerung der Attraktivität der Einrichtung
  • Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Barrierefreiheit

Benefizabend am 23. September 2025

Um den großzügigen Förderern zu danken, laden die Wuppertaler Kurrende sowie die Brennscheidt-Stiftung zum Benefizkonzert im Von-der-Heydt-Museum  mit anschließendem Empfang im Muluru ein. Mit klassischer Chormusik von unter anderem Felix Mendelssohn Bartholdy oder Thomas Tallis sowie Volksliedern und zeitgenössischen Kompositionen zeigt die Kurrende ihr breites Spektrum und spannt den Bogen über die letzten Jahrhunderte bis in die Gegenwart.

Der Eintritt zum Konzert, das um 18:30 Uhr beginnt, ist frei. Gerne möchten wir an diesem Abend gemeinsam 200.000 Euro sammeln, um den letzten Baustein des Projekts zu finanzieren.

„Die Wuppertaler Kurrende hat sich in den 100 Jahren seit ihrer Gründung einen großartigen Ruf erarbeitet und wird insbesondere für ihre herausragende Kinder- und Jugendarbeit geschätzt. Während der renommierte Konzertchor der Wuppertaler Kurrende mit bis zu 50 Auftritten zu den aktivsten Jugendchören Deutschlands gehört, werden in der Früherziehung und in den Nachwuchschören Jungen ab vier Jahren an die Musik herangeführt.“
– Christian Wulff (Bundespräsident a.D.)